Zur Feier des #internationalwomensday während der Bold #womensweek stellen wir einige der inspirierenden Frauen hinter Bold ins Rampenlicht.
Vom Housekeeping bis zum Marketing: Im Interview befragten wir neun Frauen aus verschiedenen Abteilungen über ihre Träume und Wünsche und ihre Ansichten über das Arbeiten in der Hotellerie.
Wir sind besonders stolz darauf, so viele inspirierende Superwomen an Bord zu haben. Nichtsdestotrotz haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein gleichberechtigtes, inklusives und vielfältiges Arbeitsumfeld zu schaffen. Unsere werteorientierte Führung unterstützt und befähigt nicht nur Frauen, sondern auch alle Teammitglieder, ihr Potenzial zu entfalten und in der Hotellerie von morgen erfolgreich zu sein.
Gleiche Bezahlung, Gleichberechtigung und echte Karrierechancen stehen auch auf deiner Agenda? Dann werde Teil des Teams!
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They're Bold
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Moni, Deputy Hotel Manager im Bold Hotel Frankfurt
Moni ist unglaublich. Geboren in Bosnien flüchtete sie aufgrund des Krieges in ihrem Heimatland schon als Kind nach Deutschland. Nach einer Abschiebung und dem Studium in Kroatien zog es sie zurück in ihre Wahlheimat: Vor mehr als fünf Jahren begann sie bei Bold im Front Office zu arbeiten. Heute leitet sie an der Seite von Hotel Manager Sebastian das Bold Frankfurt Messe.
Ehrgeizig. Loyal. Teamplayer.
Bei uns werden absolut keine Unterschiede gemacht, was Geschlecht, Herkunft oder Aussehen angeht. Ich bin hier einfach Moni. Unser Team ist bunt, multikulti und es fühlt sich jeden Tag an wie eine große Community. Wir arbeiten absolut auf Augenhöhe miteinander und es macht einfach Spaß.
Es bedeutet frei, und mutig zu sein, seine Meinung offen zu sagen und die der anderen zu akzeptieren.
Bold hat mir die Liebe meines Lebens geschenkt: Miro. Ich habe ihn hier kennengelernt und wir sind immer noch ein glückliches Paar.
Ich bin eine echte Orga-Queen.
Meine Mama. Sie ist einfach so stark und hat für uns immer das Beste gegeben.
Trau dich! Ich war damals viel zu schüchtern und im Endeffekt war das gar nicht nötig. Bold ist das beste Beispiel dafür, dass sich niemand verstellen muss.
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Sandeep, Front Office Agent im Bold Campus
Die herzliche Sandeep kommt ursprünglich aus Indien und wagte nach ihrem Studium dort den großen Schritt eines Neuanfangs in Deutschland im Bold Campus. Sie liebt es, als Front Office Mitarbeiterin im direkten Kontakt mit den Gästen zu stehen und für einen unvergesslichen Aufenthalt zu sorgen.
Ich bin Front Office Agent, Journalistin, CEO, soziale Aktivistin und Mutter.
Kein Wort Deutsch. Niemals zuvor in der Hotellerie gearbeitet. Aber mit einem großen Traum. Als ich aus Indien ausgewandert bin, konnte ich gleich bei Bold anfangen. Obwohl ich Mutter bin und die Sprache nicht gesprochen habe. Und aus mir wurde eine starke, selbstbewusste Frau mit klarer Identität.
Ich kann Gedanken lesen. Wirklich. Ich weiß oft, was andere wollen, bevor sie es selbst wissen. Das ist toll, so kann ich anderen ihre Wünsche oft schon früh ablesen und diese erfüllen.
Ich bin sozial aktiv und treffe dort viele Frauen, die sich selbst aufgegeben haben. Ich versuche ihr Vertrauen zu gewinnen, um ihnen einen Weg zu zeigen und für sie da zu sein. Ich helfe ihnen, stark zu sein. Vielen geht es danach deutlich besser und das erfüllt mein Herz mit Stolz. Auch während der Arbeit versuche ich immer zu helfen.
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Marie-Louise, Cluster Hotel Manager der Münchner Bold Hotels
High Heels und Linguistik. Das ist Marie-Louise. Die Hotelmanagerin wuchs dreisprachig auf und lebte einige Jahre in Frankreich und England. Marie-Louise managed das Bold München Zentrum und das Bold München Giesing. Eine Macherin per excellence.
Verrückt. Neugierig. Bold.
Es ist manchmal ziemlich ermüdend, in einer männlich dominierten Branche zu arbeiten. Aber bei Bold ist das nicht der Fall. Viele Führungspositionen sind von Frauen besetzt. Wir sind locker, respektvoll und toll im Umgang miteinander.
Es bedeutet angstfrei Entscheidungen zu treffen und auch mal ins kalte Wasser zu springen. Und es bedeutet auch mal gegen den Strom zu schwimmen und zu seinen Entscheidungen zu stehen, auch wenn man dafür die Konsequenzen tragen muss.
Für die Welt wünsche ich mir, dass wir einen Internationalen Frauentag nicht mehr brauchen. Ich wünsche mir ein Leben ohne Neid, dafür mit Gleichberechtigung für alle Geschlechter.
Es ist eigentlich ziemlich lustig. Im Jahrbuch im Abschlusssemester sollten wir uns gegenseitig beschreiben. Einige meiner Kommiliton:innen schrieben über mich: "Always be bold!" Nunja. Hier bin ich und mache, was ich eben so tue.
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Julia, Deputy General Manager im Bold Campus
Entweder im Wald mit Labrador Ben oder mitten im Geschehen als Veranstaltungsleitung. Julia hat die Gastro im Blut und blüht erst unter dem Druck einer Mega-Veranstaltung so richtig auf.
Organisiert. Unerschrocken. Willensstark.
Wir müssen alle mehr miteinander reden: Menschen, Kolleg:innen, Hotels, intern und extern. Außerdem leiden wir, wie viele andere, natürlich unter dem akuten Fachkräftemangel.
Wir haben keine überholte Hierarchie bei uns. Wir sind alle auf Augenhöhe. Mit dem Team und den Gästen. Alle können sich frei entfalten und so sein, wie sie sind.
Eine Bar auf einer Insel mit zehn Einwohner:innen. Ein Ort, an dem alles strukturiert und ruhig ist.
Mach alles genauso wie du es gemacht hast – nur mit sehr viel mehr Selbstvertrauen.
Frauen stärken Frauen, mit offener und ehrlicher Wertschätzung. Das gilt auch für mein Team und unsere Mitarbeiter. Das stärkt das Selbstvertrauen.
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Samira, duale Studentin im Marketing
Hannah-Montana-Fangirl und Kreativkopf. Samira bereist gerne die Welt und entdeckt andere Kulturen. Im Marketing liebt sie es, Ideen zu entwickeln und ihren Gedanken freien Lauf zu lassen.
Bold ist mein zweites Zuhause. Ich fühle mich hier sicher und jeden Tag willkommen. Ich liebe es, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und jeden Tag andere Aufgaben zu bearbeiten.
Für mich bedeutet es, sich selbst zu übertreffen und immer das Beste aus sich herauszuholen. Neues zu riskieren und sich zu trauen, Dinge auch mal anders zu machen. Bei Bold muss niemand Angst davor haben, jeden Tag eine neue Version von sich selbst zu sein.
Ich wollte unbedingt Sängerin werden. Ich war ein riesiger Hannah-Montana-Fan und habe zu meinem 6. Geburtstag sogar ein Mikrofon geschenkt bekommen ;).
Meine Mama. Sie ist eine sehr starke Person mit einem starken Charakter. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Dank ihr stehe ich mit beiden Beinen auf dem Boden und lasse mich nicht unterkriegen. Sie zeigt mir, dass ich etwas Besonderes bin und ich mich nicht verstellen muss, um meine Ziele zu erreichen.
Einmal nach Japan reisen.
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Yvonne, General Manager im Bold Campus
Yvonne ist eine Naturgewalt und setzt Dinge um. Als Nichte von zwei Hotelmanager:innen hat die Hundemutti schon früh gelernt wie es geht. Heute führt sie mit Leidenschaft, Mut und ihrem außergewöhnlichen Team den Bold Campus bei Frankfurt.
Laut. Schnell. Emotional.
Bei Bold herrscht absolute Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Noch besser: bei uns sind viele Führungspositionen von Frauen besetzt. Ich werde hier als Vorbild wahrgenommen, was mich sehr freut. Und es gibt tolle Möglichkeiten sich gegenseitig zu unterstützen und andere Frauen in ihrem Tun zu stärken.
Es bedeutet lieber mutig als perfekt zu sein. Und sich auch Fehler eingestehen zu dürfen. Ich benötige Mut, um kreativ zu sein und Neues zu wagen.
Begeisterung und Mut.
Alles das machen, worauf wir die letzten zwei Jahre verzichtet haben. Vor allem unbeschwert sein in allem, was wir tun.
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Petya, Cluster Executive Housekeeper in den Münchner Bold Hotels
Die Macherin Petya wurde in Bulgarien geboren und kommt aus einer echten Gastrofamilie. Sie arbeitete schon in mehreren Ländern in der Hotellerie. Bei den Bold Hotels leitet sie heute als Cluster Executive Housekeeper mit Leidenschaft und Engagement unser Housekeeping-Team in München.
Selbstbewusst. Diszipliniert. Herzlich.
Ich liebe es, dass jeder Tag eine neue Challenge ist. Jeder Tag ist anders und extrem abwechslungsreich.
Es bedeutet auch mal keck und verspielt zu sein. Und immer ein Zwinkern im Auge zu haben.
Ich wollte zur Kriminalpolizei. Hätte ich das damals getan, dann gäbe es heute in München keine Kriminellen mehr.
Lebe dein Leben immer 100%. Du weißt nie was kommt.
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Jasmin, Köchin im Bold Campus
Die Strahlefrau Jasmin ist im Taunus geboren und aufgewachsen und ist nicht nur ein Bold Women sondern auch liebende Mum. Heute rockt sie gemeinsam mit dem Küchenteam die Bold Kitchen und bringt Tag für Tag das Beste aus der Region auf die Teller.
Humorvoll. Strukturiert. Liebenswert.
Auch wenn unser Küchenteam stark von Männern dominiert ist, fühle ich mich bei Bold als Frau ernst genommen. Hier wird Gleichberechtigung großgeschrieben.
Wir helfen einander. An meinem ersten Tag fiel es mir sehr schwer, mich einzufinden. Zum Glück kam direkt meine Kollegin Pavina zu mir, um mich zu unterstützen. Daran erinnere ich mich sehr gerne zurück.
Lass dir von niemandem einreden, dass du nicht gut genug bist. Du bist gut genug! Du bist die Beste!
Wir können alles zusammen durchstehen, wenn wir uns gegenseitig helfen und motivieren.
Ich möchte unbedingt mit meiner Tochter Skifahren gehen.
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Ritha, duale Studentin in den Münchner Bold Hotels
Unser Sonnenschein Ritha. An der Arbeit in der Hotellerie gefällt ihr am meisten, dass man jeden Tag andere Persönlichkeiten trifft und neue Erfahrungen machen kann.
Geduldig. Positiv. Sonnenschein.
Ich finde es toll, dass bei Bold Kolleg:innen auch Freund:innen sind. Außerdem ist die Arbeit hier superlehrreich. Durch die wirklich flachen Hierarchien habe ich immer ein Gefühl der Zugehörigkeit und fühle mich gut aufgenommen.
It feels like sparkling water. Bold sein bedeutet für mich jung im Herzen, erfrischend und energiegeladen zu sein.
Geduld und Ruhe.
Ich wollte tatsächlich schon immer in der Hotellerie arbeiten. Als Kind war ich mit meinen Eltern im Disneyland. Da ist mir klar geworden: Eines Tages möchte ich selbst solch magische Momente für andere kreieren.
Es ist alles halb so wild und deine Träume haben kein Ablaufdatum.